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Die unabhängige Flugschrift in der Stadt Aldradrach auf dem Drachenfest



Seite für Insider-Informationen !
Wenn Du nicht selber für die Zeitung arbeiten willst, dann bitte nicht lesen. Es könnte sich negativ auf Deinen eigenen Spielspaß auswirken, wenn Du zu viel weißt !
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Die Redaktion wird im wesentlichen durch mich betrieben, sowie durch so viele hübsche Mädels wie möglich. Sinn ist, so viel Arbeit wie machbar auf die Spieler abzuwälzen, die ja alles selber schreiben müssen. Die Redaktionsmädels müssen also nur "gut aussehen", jenen helfen, die alleine mit einem Compi nicht klar kommen oder nicht tippen können, dann sollen sie ggf. noch Rechtschreibkorrekturen vornehmen oder "auf ambientige Sprache trimmen". Auch klassische Reportertätigkeit (Recherche) kann getan werden, und Buchhaltung wäre ganz schön, damit wir die Bezahlung der Mitarbeiterinnen ordentlich regeln können. Am besten jede das, wozu sie gerade am meisten Lust hat. Außerdem müssen sie natürlich beim Auf- und Abbau mit anpacken. Nach dem Stress des letzten Jahres soll es diesmal schön entspannt werden, deswegen lieber zu viele Mitarbeiterinnen als zu wenige. Dann haben immer einige von uns Zeit zum Tratschen, durch die Stadt zu wandern oder irgendwelchen Unsinn anzustellen, statt in der Redaktion durchzuschuften. Dann ist einfach mehr Zeit für ambientiges Spiel (wichtige Würdenträger und Geldadel hofieren, über Politik philosophieren, wütende Opfer von Falschmeldungen hinauskomplimentieren, neue Falschmeldungen ausbrüten, und so weiter). Arbeitszeiten sind den ganzen Tag, aber nicht zu früh anfangen und nicht zu spät aufhören. Wie gesagt, wir sind da im Urlaub und es soll nicht in Arbeit ausarten. Ich hatte es letztes Jahr definitiv übertrieben.


Der Vertrieb erfolgt durch vor Ort angeworbene Zeitungsverkäufer. Die bekommen jeweils einen kleinen Stapel Zeitungen (so etwa 30 bis 50 Stück) und ziehen los. Evt. bekommen die auch noch alte Exemplare dazu, die verkaufen sich erfahrungsgemäß auch gut, weil die Leser versuchen, alle Ausgaben komplett zu bekommen. Außerdem werden wir aber auch alle alten Ausgaben in der Redaktion vorrätig halten, so daß man sie jederzeit nachkaufen kann. Verkaufspreis ist je ein Kupfer. Abgerechnet wird danach in der Redaktion.
Verkauf findet aber auch in der Redaktion statt.


Raub und Überfall sind auf dem DF außerhalb der Stadt immer ein Problem. Erfahrungsgemäß sind die Zeitungsverkäufer eher kein Ziel, aber wenn es doch passiert - Pech gehabt. Nein, der Verkäufer braucht für den Verlust nicht geradezustehen, aber sein Verdienst ist dann eben auch futsch - also ist weglaufen vielleicht die bessere Wahl. In jedem Falle machen wir dann einen reißerischen Artikel daraus und fordern Schutz durch "Kräfte, die der Freiheit und der Ordnung dienen" - da melden sich dann immer welche.
Es wird gerne mal mit "merkwürdigen" Münzen gezahlt, mit Edelsteinen, Glasperlen, Metall- oder Erzbrocken, sogar mit kupfern angemaltem Zinn. Diskutiert dann nicht, der OT-Wert ist nur "ein Blatt Papier", und wir sollen eher Spaß als Stress bereiten. Nur wenn der Käufer für seine größere Münze Wechselgeld will, nehmt besser nur Münzen und Dinge, die auch so aussehen, als hätten sie Wechselgeld verdient, sonst werden wir zum Ablageplatz für Müll-Münzen. Wenn jemand gerade nicht zahlen kann, nehmt es nicht so genau. Es ist nur ein Blatt Papier. Gebt ihm halt eine Ausgabe, und er soll dann eben dem nächstbesten Verkäufer der Stimme, den er sieht, einen Kupfer in die Hand drücken, oder in der Redaktion mal vorbeischauen.
Goblins fressen die Zeitung üblicherweise einfach auf. *seufz*


Bezahlung der Mitarbeiter : in OT-Geld nix ! In IT-Geld muß ich mir noch was ausdenken. Die Zeitungsverkäufer verdienen ja am Verkauf, und ich denke, die Redaktionsmitarbeiterinnen werden dann ebenfalls prozentual am Gesamtgewinn beteiligt. Wie der Verteilerschlüssel dann genau aussehen wird, denke ich mir aus, wenn es so weit ist. Es kommt aber in jedem Falle mehr dabei raus, als man eigentlich für das DF braucht.


Ambiente ist mit so vielen Computern nicht ganz so einfach, aber man kann mit ein paar Kleinigkeiten auch schon viel machen. Müssen müßt Ihr gar nichts, aber wenn Euch was einfällt, bastelt es oder bringt es mit. Tintenfässchen, Schreibfedern, ambientige Pergamente, und so weiter. Man kann zum Beispiel ganz prima ambientiges Papier aus den braunen Marktkauftüten machen, die ja nur einseitig bedruckt sind. Und mit einem Stück Leder davor und dahinter kann man tolle ambientige Notitzbücher basteln. Ambientige Bleistifte habe ich genug, die hat einer letztes Jahr schon mitgebracht. Füllfederhalter gibt es auch mit Holzdekor, und Tintenpatronen in schwarz.


Zeitungsspezifische Ausstattung sieht im Moment wie folgt aus (Stand 11.05.2009) :
- mein Wohn- und Arbeitszelt 3 x 6 m
- ein Pavillion 3 x 4 m, sand, kann komplett geschlossen werden
- ein größeres Ambientezelt als Schlafzelt für Mitarbeiter
- 5 Laptops, davon 4 auch für Kunden zugänglich
- ca. 50 ambientige Bleistifte
- 5 Wappenlappen (weiße Banner für den Gürtel mit dem Zeitungs-"S" drauf)
- 1 "S"-Banner ca. 60 x 40 cm
- 10 Stoffbeutel, natur, mit "S" drauf, für die Zeitungsausträger
- 5 Schürzen, natur, mit "S" drauf
- 1 großer Dudelsack (wir machen schon auf uns aufmerksam)




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